Berlin. Die Gefahr, sich über Blutspenden mit Zika-Viren zu infizieren, ist in Deutschland äußerst gering. Die Ausbreitungsgebiete der Zika-Epidemie seien fast deckungsgleich mit denen von Malaria, erklärte die Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Susanne Stöcker, am Montag im hessischen Langen. Wer aus einer betroffenen Region zurückkomme, dürfe ohnehin sechs Monate lang kein Blut spenden. (dpa/jW)