Köln/Mainz. Unter massiven Sicherheitsvorkehrungen hat am Donnerstag im Westen und im Südwesten Deutschlands der Straßenkarneval begonnen. Zur Weiberfastnacht im Rheinland waren allerdings deutlich weniger Menschen als sonst unterwegs. Hauptgrund dafür war nach Einschätzung des Festkomitees Kölner Karneval der strömende Regen. Nicht zuletzt wegen der Übergriffe zu Silvester waren allerdings 2.500 Polizisten unterwegs – dreimal so viel wie 2015.
Die erste Bilanz am gestrigen Nachmittag fiel positiv aus, nennenswerte Zwischenfälle wurden weder aus Köln, noch aus Düsseldorf oder aus Baden-Württemberg bekannt, wo die schwäbisch-alemannische Fastnacht gefeiert wird. (dpa/jW)