Die offiziellen deutschen Album-Charts werden künftig auch von Streaming-Zahlen mitbestimmt. Ab kommenden Freitag fließen nicht nur die Verkäufe von physischen Tonträgern und digitale Downloads, sondern auch über 30 Sekunden lange Stream-Abrufe aus bezahlten Angeboten – etwa von Spotify, Apple Music, Deezer oder Napster – in die Wertung ein, wie der Bundesverband Musikindustrie am Montag in Berlin mitteilte. (dpa/jW)