Neuburg/Donau. Es hat gar nicht sooo weh getan: Am Samstag stürzten sich 2.241 wagemutige Teilnehmer beim 47. Donauschwimmen im oberbayerischen Neuburg in die Fluten. Bei nur vier Grad Wassertemperatur legten die tapferen Donauschwimmer eine rund vier Kilometer lange Strecke zurück – allerdings in schützenden Neoprenanzügen. Weitere 40 sogenannte Eisbären wagten sich dagegen nur in Badekleidung ins Wasser. Sie absolvierten im Gegensatz zu den restlichen Teilnehmern aber nur eine Kurzstrecke von rund 400 Metern. (dpa/jW)