Frankfurt am Main. Beim Zusammenschluss der Genossenschaftsbanken DZ Bank und WGZ werden Stellen gestrichen. Es werde über die Zeit einen »moderaten Personalabbau« geben, sagte DZ-Chef Wolfgang Kirsch am Donnerstag in Frankfurt am Main. Das Management werde darüber mit den Beschäftigtenvertretern beider Banken sprechen. Die Chefs von WGZ (ehemals Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank) und DZ (Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank) zeigten sich zuversichtlich, dass die Fusion nach vielen geplatzten Anläufen in der Vergangenheit dieses Mal gelingen wird. (Reuters/jW)