Washington. Der iranische Parlamentspräsident Ali Laridschani schließt nicht aus, dass der Washington Post-Korrespondent Jason Rezaian und andere US-Bürger im Rahmen eines Gefangenenaustauschs frei kommen könnten. Während eines Besuchs in New York verwies Laridschani gegenüber dem US-Radiosender NPR auf »eine gewisse Anzahl Iraner in den Gefängnissen hier«. Ein Gefangenenaustausch wie etwa zwischen den USA und Kuba sei »eine der Möglichkeiten«, zu einer Einigung zu gelangen. (AFP/jW)