München. An den Gerüchten über ein 100 Millionen Euro Angebot an den FC Bayern München für dessen Spieler Thomas Müller ist nichts dran. Gar nichts. Das erklärte Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des Verbands, am Donnerstag. Die Meldung sei »eine Ente, die in München losgeflogen, dann aber im Pazifik untergegangen ist«. Darüber hinaus behauptete Rummenigge auch, es gebe »Spieler, die haben kein Preisetikett«. (dpa/jW)