Jaunde. In Kamerun sind bei zwei Selbstmordanschlägen nach Angaben von Armeevertretern mindestens ein zwölf Zivilisten getötet worden. Es werde vermutet, dass die Attacke auf die radikal-islamische Gruppe Boko Haram zurückgeht. Die Angreifer hätten am Sonntag abend eine Kaserne für Spezialeinheiten in der nordkamerunischen Stadt Fotokol ins Visier genommen. (Reuters/jW)