Heinrichswalde. Im Kampf gegen die Geflügelpest machen die Behörden in Vorpommern offenbar gute Fortschritte. Erste Proben von Tieren zeigten, dass sich das bisher nur aus Asien bekannte H5N8-Virus wohl nicht über den Drei-Kilometer-Radius um den befallenen Putenmastbetrieb ausgebreitet habe, sagte Kreis-Amtstierarzt Holger Vogel. Innerhalb des Sperrbezirks seien die mindestens 1.000 Hühner, Enten und Gänse von Privathaltern inzwischen alle getötet worden, teilte das Landwirtschaftsministerium am Sonntag mit. (dpa/jW)