Ouagadougou. Nach dem Sturz von Präsident Blaise Compaoré haben sich die Konfliktparteien in Burkina Faso auf eine einjährige Übergangsphase mit einer zivilen Interimsregierung geeinigt. Im November kommenden Jahres sollen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen stattfinden, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung von Vertretern des Militärs und der Opposition am Mittwoch abend. Die Mitglieder der Übergangsregierung sind bisher nicht bekannt. (AFP/jW)