22.02.2014 / Aktion / Seite 16

Erste Netzkampagne der jungen Welt

Die junge Welt kann man auch im Internet lesen. Das hat einige Vorteile gegenüber der Printausgabe: Die Beiträge sind schneller zu finden, müssen nicht erst auf Papier gedruckt und durch die ganze Republik geschickt werden. Und man kommt auch rasch im Ausland an unsere Analysen und Beiträge: Die junge Welt wird von Menschen in gut zwei Drittel aller Länder der Welt gelesen. Wie aber beteiligen wir Netzlesende an unseren Aktionen und Kampagnen?

Einen ersten Versuch haben wir am vergangenen Wochenende gestartet: Unsere Leserinnen und Leser im Netz sollten einen konkreten Artikel weiterempfehlen. Unter jedem jW-Artikel im Netz wird diese Möglichkeit angeboten. Auch das hilft, die junge Welt bekannter zu machen. Über 500 Personen haben ihre Zusage auf einer dazu eingerichteten Seite angekündigt. Richtig meßbar sind die Ergebnisse allerdings nicht. Immerhin haben wir – im Gegensatz zu den angepeilten 10000 Probeabos – unser Ziel, 10000 Freunde für unsere Facebookseite zu finden, mit der Aktion bereits geschafft.

Da aber auch die Printausgabe einige Vorteile im Vergleich zur Netzausgabe hat, hoffen wir, daß auch viele der Follower, Freunde und andere Netzleser das Probeabo nutzen und weiterempfehlen. Wir beschäftigen uns in den nächsten Wochen verstärkt damit, wie sich beide Medien auch in Zukunft noch besser ergänzen – journalistisch und im Rahmen von Kampagnen.

Onlineredaktion

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