Der Berliner Rechtsanwalt und Kunstförderer Peter Raue hat die Veröffentlichung aller 1406 Bilder aus der Gurlitt-Sammlung gefordert. Bisher sind nur sehr wenige auf
www.lostart.de zu finden – warum, sei nebulös. »Dieses Geheimverfahren ist der eigentliche Gurlitt-Skandal, nicht die Tatsache, daß der schrullige alte Mann auf seinem Hort sitzt.« An die 600 Bilder aus der Sammlung des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt stehen im Verdacht, Naziraubkunst zu sein. (dpa/jW)