12.03.2013 / Inland / Seite 2
AKW-Bewegung setzte Proteste fort
Hamburg/Göttingen. Die deutsche Anti-AKW-Bewegung hat ihre Protestaktionen anläßlich des zweiten Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Fukushima fortgesetzt. Am Montag waren in fast 200 Städten Mahnwachen und Kundgebungen angekündigt. Mit den Aktionen wollten die Atomkraftgegner ihre Verbundenheit mit den Betroffenen des Super-GAU in Japan ausdrücken, sagte der Sprecher der Anti-Atom-Organisation »Ausgestrahlt«, Jochen Stay, am Montag in Hamburg. (dapd/jW)
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