29.09.2012 / Kapital & Arbeit / Seite 9

Lebenshaltung in Euro-Zone teurer

Brüssel. Die Lebenshaltungskosten in den Staaten der Euro-Zone haben im September angezogen. Die Verbraucherpreise in den 17 Mitgliedsstaaten seien im Schnitt um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen, teilte die EU-Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Brüssel mit. Im August hatten die Preise um 2,6 Prozent zugelegt. Damit liegt die Inflationsrate den 22. Monat in Folge über der Marke von 2,0 Prozent, bis zu der die Europäische Zentralbank (EZB) Preisstabilität gewährleistet sieht. (AFP/jW)
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