Die Veranstaltung soll einen Vorgeschmack auf die Proteste gegen den Besuch von Papst Benedikt XVI. geben. Diesen wolle man zum Anlaß nehmen, »unserer grundsätzlichen Kritik an Religion, an der Katholischen Kirche im speziellen und an diesem Papst im besonderen Ausdruck zu verleihen«, erklärte Martina Kroll vom Bündnis. Antisemitismus, Sexismus, Homophobie und Rassismus seien die tragenden Pfeiler des »erzreaktionären Weltbildes« des Papstes. (jW)
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