"Da ihr die einzige Tageszeitung seid, die sowohl kapitalkritisch
wie auch linksskeptisch sein kann, und angesichts eurer im
Printbereich quasi singulären Immunität gegen die
derzeitige Kriegseuphorie, möchten meine Frau und ich eure
Aktion zum 1. Mai unbedingt unterstützen“, schreibt uns
ein Abonnent aus Köln. So stellen wir uns Arbeitsteilung in
der Familie vor.
Wie in diesem guten Beispiel folgten auch heute weitere Leserinnen
und Leser unserem Aufruf. Die Anzahl der georderten
Verteilexemplare für die Ostermärsche und zum 1. Mai
schnellte um mehr als 2000 Zeitungen nach oben. Und noch viele
unserer Unterstützerinnen und Unterstützer sollen
bundesweit dazu beitragen, die
junge Welt bekannter zu
machen - egal ob einzeln, paarweise oder mit der WG.
Alles muß raus: junge Welt bestellen und
verteilen!
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