25.03.2011 / Sport / Seite 16

Teures Triple

Rom. Die Gazzetta dello Sport hat am Donnerstag eine Studie zur finanziellen Situation der 20 Serie-A-Klubs veröffentlicht. In der Saison 2009/2010 kletterten die Umsätze demnach auf ein Rekordhoch von über 1,7 Milliarden Euro. Gleichzeitig stiegen die Spielergehälter von 1,093 auf 1,162 Milliarden Euro. Nur vier Vereine machten Gewinn: AC Florenz, SSC Neapel, US Catania und Absteiger Livorno Calcio. Triple-Gewinner Inter Mailand gab 93 Prozent seines Umsatzes für die Zahlung der Gehälter seiner Stars aus und schrieb Verluste von 69 Millionen Euro. (sid/jW)
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