05.01.2011 / Ausland / Seite 6
Manila: Tote bei schweren Unwettern
Manila. Bei Erdrutschen und Überschwemmungen sind auf den
Philippinen mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Wie die
Behörden am Dienstag mitteilten, halten sich in mehreren
Provinzen des Landes nach heftigem Regen insgesamt rund 13000
Menschen in Notunterkünften auf. Am schlimmsten betroffen sei
der Ort St. Bernard, der bereits im Jahr 2006 unter einer
Schlammlawine begraben worden war.
Nach Angaben der Rettungskräfte sind zehn der jüngsten
Opfer ertrunken, sechs kamen bei Erdrutschen ums Leben. Bei acht
der Toten handele es sich um Kinder.
(dapd/jW)
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