Eine besonders angenehme und vielfältige Art, die
junge
Welt zu unterstützen, können wir Ihnen in der
Vorweihnachtszeit präsentieren: Verschenken Sie doch anstelle
von Krawattennadeln, Strümpfen oder Likörchen ein
Präsent aus dem reichhaltigen Sortiment unserer Ladengalerie
bzw. aus dem
jW-Shop. Zuvörderst möchten wir
Ihnen ein Abo der
jungen Welt ans Herz legen. Zunächst
unser Weihnachtsabo, mit dem Sie Ihren Lieben nicht nur einmal,
sondern für sechs oder zwölf Wochen montags bis samstags
ein Geschenk nach Hause liefern lassen. Eine wunderbare
Möglichkeit, die
junge Welt vorzustellen, das Abo endet
nach der Bezugszeit (einen Coupon finden Sie zum Beispiel in der
kommenden Montagsausgabe der jW). Oft können die Beschenkten
dann aber nicht mehr von der
jungen Welt lassen und
gönnen sich selbst anschließend ein Vollabo. Neben
dieser klassischen Möglichkeit können Sie unsere Zeitung
aber auch gerne befristet für ein halbes oder ganzes Jahr
verschenken – und selbst entscheiden, ob sie den Normal-,
Soli- oder Sozialpreis bezahlen. Nutzen Sie dazu den Coupon auf
dieser Seite. Selbstverständlich dürfen Sie jemandem auch
ein Online-Abo für einen von Ihnen definierten Zeitraum
spendieren. Damit diese Geschenkabos nicht gekündigt werden
müssen, bitte eine Zeitbegrenzung gleich bei der Bestellung
angeben. Das Formular für das Online-Abo finden Sie auf
unserer Internetseite.
Bereits für 26,90 Euro erhalten Sie ein Jahresabo der
melodie&rhythmus. Sechsmal im Jahr wird dafür die
älteste Musikzeitschrift im deutschsprachigen Raum frei Haus
geliefert. Diese Zeitschrift erscheint wie die
junge Welt im
Verlag 8. Mai, und eine Reihe von
junge Welt-Autoren sind
auch dort aktiv. Im vergangenen Jahr hat sich bei dieser
interessanten Kulturzeitschrift vieles getan. Schauen Sie selbst,
was aus einer der beliebtesten Zeitschriften der DDR geworden ist.
Einen Bestellcoupon finden Sie im Internet, Sie können die
Zeitschrift aber auch formlos per Telefon oder Post bei uns
bestellen. Wenn Sie die melodie&rhythmus verschenken wollen,
erhalten Sie zudem auf Wunsch eine Geschenkurkunde.
Und warum sollten Sie sich nicht selbst mal eine Freude bereiten?
Exklusiv bieten wir die »Bibliothek des Widerstands« im
Abonnement an. Sechs- bis neunmal im Jahr erhalten Sie ein
hochwertiges, etwa 100 Seiten starkes Buch mit bis zu vier Filmen,
die über Widerstandsbewegungen aus verschiedensten Teilen der
Welt erzählen. Im Abonnement bieten wir jedes dieser
Bücher für nur 19,90 Euro (plus Versand) an, im
Einzelverkauf kosten sie je nach Anzahl der beigefügten Filme
deutlich mehr. Bisher erschienen Bücher zum Beispiel über
Angela Davis, Protestbewegungen in Griechenland, der Schweiz und
Argentinien. In Vorbereitung sind zur Zeit die Trilogie
»Schlacht um Chile« von Patricio Guzman über den
Putsch gegen die Unidad-Popular-Regierung des Salvador Allende und
ein Buch mit Filmen über Rudi Dutschke. Das aktuelle Programm
können Sie auf der Shop-Seite der
jungen Welt
einsehen.
Wir haben aber auch für ganz kleine Geldbeutel etwas, das
trotzdem das ganze Jahr über Freude bereitet: Unser
»Blende«-Kalender 2011 mit zwölf wunderbaren
Motiven, Beiträge des
junge Welt-Fotowettbewerbes,
kostet 9,80 Euro. Der Kalender ist so außergewöhnlich
und vielseitig wie unsere Zeitung. Dieses Geschenk erinnert
regelmäßig daran, daß es da noch so eine linke
Tageszeitung gibt, die man ja mal probelesen oder gar abonnieren
könnte. In jedem Kalender finden Sie einen Gutschein, mit dem
Sie die Tageszeitung
junge Welt drei Wochen kostenlos
anfordern können.
Egal ob Kalender, Zeitschrift, Zeitung oder Buch: Damit legen Sie
nicht nur ein sinnvolles Geschenk unter den Weihnachtsbaum, sondern
stärken gleichzeitig ein wichtiges Projekt. Am schnellsten
geht die Bestellung über unsere Shop-Seiten im Internet, wo
Sie weitere hübsche und intelligente Geschenkideen finden
können. Oder aber Sie besuchen unseren
jW-Shop in der
Torstraße 6 in Berlin. Da dürfen Sie Ihr Geschenk gleich
mitnehmen. Übrigens gibt es da auch Eintrittskarten für
die Rosa-Luxemburg-Konferenz. So ein revolutionäres Wochenende
am 8. und 9. Januar in Berlin wäre doch auch ein wunderbares
Geschenk.
Verlag, Redaktion und Genossenschaft