Während unserer NRW-Kampa und bei der Ostsee-Antörntour
konnten wir immer wieder erleben, daß viele die
junge
Welt nicht kennen oder nicht gut genug. Selbst unter jenen, die
von der Zeitung überzeugt sind, haben manche sie nicht
abonniert. Denn so ein Abo ist ein Eingriff ins tägliche
Leben. Zum einen flattern werktäglich mindestens 16 Seiten
Lesestoff ins Haus, die zu verarbeiten sind. Zum anderen kostet ein
Abo Geld. Redaktionelle und verlegerische Leistung, Druck in Berlin
und die tägliche Distribution bis zu jedem Briefkasten im
Bundesgebiet sind nicht gratis zu haben. Viele scheuen
zunächst diese zeitliche und ökonomische Belastung.
Um diese Scheu zu nehmen, bieten wir unser Sommerakademie-Abo an.
Der interessierte Leser bezahlt einmalig 48 Euro und erhält
werktäglich für drei Monate die
junge Welt frei
Haus geliefert. Danach ist Schluß, er muß also nichts
abbestellen. Aber drei Monate lang kann diese Zeitung inhaltlich
getestet und die Zeitungslektüre in den täglichen Ablauf
integriert werden. Wer danach die
junge Welt weiterbeziehen
möchte, muß sich erneut für ein Abo entscheiden,
diesmal zeitlich ohne Beschränkung. Aber selbst jetzt ist man
nicht auf Dauer gebunden, weil das unbefristete Abo unter
Einhaltung von Fristen ohne Angabe von Gründen abbestellt
werden kann.
Wenn Sie schon ein Abo haben, können Sie das
Sommerakademie-Abo
Ihren Bekannten und Kollegen empfehlen oder verschenken.
Natürlich sollten Sie das vorher besprechen, damit die Zeitung
nicht gerade dann eintrifft, wenn die Freunde im Ausland Urlaub
machen. Übrigens kann man auch das Sommerakademie-Abo zum
Urlaubsort umleiten oder die Belieferung für den
Urlaubszeitraum unterbrechen lassen.
Print- und Internetabonnements sind die wichtigste ökonomische
Grundlage für Verlag und Redaktion. Je höher deren
Bestand, desto stärker unsere ökonomische Stabilität
und Unabhängigkeit. Wenn Sie die
junge Welt
unterstützen wollen, helfen Sie uns bei der Abowerbung. Sie
kennen in Ihrem Umfeld Menschen, die reif für ein Abo sind?
Stellen Sie diesen unser Sommerakademie-Abo vor. Oder verschenken
Sie es. Wer die
junge Welt drei Monate lang gelesen hat,
weiß, warum er diese Zeitung braucht. Sie können dann
auch auf den ökonomischen Zusammenhang hinweisen: So eine
Zeitung ist auf Dauer nur zu machen, wenn jene, die sie brauchen,
auch abonnieren.
Allen, die die
junge Welt so gut wie gar nicht kennen,
dürfen Sie auch weiterhin das dreiwöchige kostenlose
Probeabo verschenken. Das ist ein wunderbarer Einstieg in die Welt
der
jungen Welt. Aber auch solche kostenintensive Angebote
können wir nur machen, weil und solange wir über diese
Wege neue bezahlte Abos gewinnen.
Aktionsbüro