26.03.2010 / Ausland / Seite 2
Hinrichtung in letzter Minute gestoppt
Washington. Der Oberste Gerichtshof in den USA hat eine Hinrichtung
eine Stunde vor der Vollstreckung für weitere DNA-Tests
gestoppt. Der Todeskandidat Henry Skinner und seine Anwälte
hatten zuvor neue Tests gefordert, die seine Unschuld beweisen
sollen. Der 47jährige wurde 1995 im US-Bundesstaat Texas
verurteilt, weil er nach Ansicht eines Gerichts Silvester 1993
seine Freundin und zwei ihrer Söhne umgebracht haben soll.
(AFP/jW)
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