15.08.2009 / Inland / Seite 2

Jungs Ministerium weist Vorwurf zurück

Berlin. Das Bundesverteidigungsministerium hat Vorwürfe des Vaters eines afghanischen Jugendlichen zurückgewiesen, der am 19. Juli von deutschen Soldaten erschossen worden war. Es seien bei dem »Vorfall« im Raum Kundus anders als von dem Mann behauptet durchaus Warnschüsse abgegeben worden, nachdem das Auto mit dem Jungen auf die Stellung der Soldaten zugefahren war, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Freitag vor Journalisten in Berlin. (AFP/jW)
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