30.04.2008 / Ausland / Seite 2

China: Urteile nach Ausschreitungen

Peking. Anderthalb Monate nach den antichinesischen Ausschreitungen in Tibet sind am Dienstag die ersten Urteile gesprochen worden. Wegen Gewalttätigkeit in Lhasa wurden 17 Angeklagte zu Haftstrafen zwischen drei Jahren und lebenslang verurteilt, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.(AFP/jW)
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