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19.06.2018 / Feuilleton / Seite 10

Wie man widerständig wird

Ulrike Meinhof und das Heimkind Irene in einem fiktiven Gespräch: Eine szenische Lesung in Berlin

Anja Röhl

Auch die jW-Ladengalerie kümmert sich um das Thema 1968. Am vergangenen Donnerstag gab es »Heim.weh« von Thomas Nufer als szenische Lesung von Anja Panse und Anna Keil. Das Kammerspiel »Heim.weh« greift Motive aus dem Buch »Stille Schreie«, das Regina Page über »den Alptraum« ihrer Kindheit und Jugend in Kinderheimen geschrieben hatte, auf. Das Stück handelt von einem fiktiven Interview, das Ulrike Meinhof mit einer Tänzerin, die früher Heimkind war, führt. Bevor si...

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