Leserbrief zum Artikel G-20-Verfahren: »Staatsanwälte scheinen politisch gesteuert«
vom 17.07.2020:
Wozu der gigantische Aufwand?
Der Gedanke, dass wir hier in Deutschland eine Demokratie haben, ist absoluter Unsinn.
Die politische und ökonomische Wirklichkeit hier in Deutschland ist die bürgerliche Diktatur. In einer Klassengesellschaft herrscht eine Klasse über die andere.
In dem G-20-Prozess wird deutlich, dass politische Opposition, wenn sie vom Volk ausgeht, als ein gewaltsamer Angriff auf das herrschende System bewertet wird. Die G-20-Demonstration war eine Demonstration des Volkes gegen die herrschende Politik der bürgerlichen Klasse.
Wie sieht die Politik der Finanzelite in der BRD aus?
Die Politik hat die Aufgabe, die Ideologie des Kapitalismus in die Praxis umzusetzen.
Was ist Ideologie des Kapitalismus, und was ist ihre konkrete Hauptaufgabe?
Profit auf jede erdenkliche Art und Weise mit allen erdenklichen Mitteln zu erzielen. Konkret, das eigene Volk auszubeuten, es zu belügen und betrügen, Korruption zu normalisieren, politische und ökonomische Kriminalität zu fördern, Krieg zu ermöglichen, Völkermord und Putsch in anderen Ländern zu betreiben, wenn diese Länder sich nicht unterwerfen und die Menschen sich nicht beugen, usw.
Damit dies funktioniert, ist es notwendig, in den Köpfen der Menschen die Probleme der Finanzelite zu ihren eigenen Problemen zu machen. Dabei bedient man sich der Medien, der Politiker, der Wissenschaft, der Justiz und Polizei.
Die ideologische Voraussetzung für den G-20-Prozess waren Propagandalügen, die aus Demonstranten Kriminelle, Randalierer machten und auf der anderen Seite die Polizeischläger positiv beschrieben.
Zwei Dinge zeigt der G-20-Prozess:
Sachschäden gegen kapitalistische Symbole werden als ein Angriff auf das Volk dargestellt. Damit werden die Verursacher von Völkermord, Korruption, Krieg und Kriminalität aus der »Schusslinie« genommen.
Zweitens, in der Zukunft genügt es, wenn bezahlte Agents provocateurs Flaschen und Steine schmeißen, um eine Demonstration aufzulösen, d. h. Menschen vor Gericht zu bringen und einzuknasten.
Die politische und ökonomische Wirklichkeit hier in Deutschland ist die bürgerliche Diktatur. In einer Klassengesellschaft herrscht eine Klasse über die andere.
In dem G-20-Prozess wird deutlich, dass politische Opposition, wenn sie vom Volk ausgeht, als ein gewaltsamer Angriff auf das herrschende System bewertet wird. Die G-20-Demonstration war eine Demonstration des Volkes gegen die herrschende Politik der bürgerlichen Klasse.
Wie sieht die Politik der Finanzelite in der BRD aus?
Die Politik hat die Aufgabe, die Ideologie des Kapitalismus in die Praxis umzusetzen.
Was ist Ideologie des Kapitalismus, und was ist ihre konkrete Hauptaufgabe?
Profit auf jede erdenkliche Art und Weise mit allen erdenklichen Mitteln zu erzielen. Konkret, das eigene Volk auszubeuten, es zu belügen und betrügen, Korruption zu normalisieren, politische und ökonomische Kriminalität zu fördern, Krieg zu ermöglichen, Völkermord und Putsch in anderen Ländern zu betreiben, wenn diese Länder sich nicht unterwerfen und die Menschen sich nicht beugen, usw.
Damit dies funktioniert, ist es notwendig, in den Köpfen der Menschen die Probleme der Finanzelite zu ihren eigenen Problemen zu machen. Dabei bedient man sich der Medien, der Politiker, der Wissenschaft, der Justiz und Polizei.
Die ideologische Voraussetzung für den G-20-Prozess waren Propagandalügen, die aus Demonstranten Kriminelle, Randalierer machten und auf der anderen Seite die Polizeischläger positiv beschrieben.
Zwei Dinge zeigt der G-20-Prozess:
Sachschäden gegen kapitalistische Symbole werden als ein Angriff auf das Volk dargestellt. Damit werden die Verursacher von Völkermord, Korruption, Krieg und Kriminalität aus der »Schusslinie« genommen.
Zweitens, in der Zukunft genügt es, wenn bezahlte Agents provocateurs Flaschen und Steine schmeißen, um eine Demonstration aufzulösen, d. h. Menschen vor Gericht zu bringen und einzuknasten.