Leserbriefe
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Bitte um Ausgewogenheit
Mir fehlt in der jW eine angemessene und ausgewogene Berichterstattung zur Coronakrise. Statt Pauschalisierungen wie Aluhüte, Grundgesetzwedler, Verschwörungstheoretiker usw. vorzutragen hätte die jW auch den Kritikern der Coronamaßnahmen und den verheerenden Auswirkungen des Lockdowns das Wort geben müssen. Andere Medien wie z. B. die Nachdenkseiten machen das wesentlich besser. Fatal erinnere ich mich an das Mittun der jW an der unsolidarischen Kampagne gegen Sahra Wagenknecht. Will man so Bündnispartner für einen Politikwechsel gewinnen?
Thoralf Knobloch, Berlin
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