Leserbrief zum Artikel Deutschland EU Ukraine: Beleidigte Komplizen
vom 27.09.2019:
Drang nach Osten
Berlin ist bei der Durchsetzung des völkerrechtswidrigen Naziputsches nicht weniger bellizistisch und setzt statt auf »Wandel durch Annäherung« wieder auf Krieg. Die Faschisten werden dazu mit Kriegskrediten finanziert, in Bundeswehr-Krankenhäusern behandelt und wieder mit deutschen Uniformen beliefert. 2014 wurden Bundeswehr-Soldaten sogar bei der Spionage für diese vom antifaschistischen Widerstand festgenommen. Durch die Stationierung deutscher Soldaten und Neonazisöldner hat Berlin auch das Minsker Abkommen gebrochen.
Steinmeier traf sich vor dem Putsch mit Naziführer Tjagnybok, und Brok traf sich auf dem Maidan mit Naziführer Parubij. Merkels Marionette Klitschko drohte schon damals öffentlich mit einem libyschen Szenario. Als der ARD-Chefredakteur Deppendorf Merkel in einem Interview am 4. Mai 2014 fragte, ob sie bereit wäre, Kiew aufzufordern ,die »Militäraktionen einzustellen«, hat sie dies mit den Worten abgelehnt: »Es ist so, dass jeder Staat das Recht hat, für sich auch das Gewaltmonopol einzuklagen.« Worum es Merkel bei diesem Revanchekrieg gegen Russland geht, hat sie 2015 auf der Kriegskonferenz in München verraten: »Ich bin hundert Prozent überzeugt, dass wir mit unseren Prinzipien siegen werden.« Die Unterstützung ukrainischer Nazis hat dabei eine lange Tradition. Bereits Bandera wurde vom BND angeheuert. Auch beim Revanchekrieg gegen Jugoslawien hat Berlin Nazikollaborateure unterstützt, die bereits für Hitler gemordet haben.
Quellen:
»Ukrainische Faschisten im Bundeswehr-Krankenhaus«
www.youtube.com/watch?v=J2wTWJTKcU4
»Merkel beim WDR-Europaforum«
www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/Mitschrift/Pressekonferenzen/2014/05/2014-05-08-merkel-wdr-europaforum.html
»Münchner Sicherheitskonferenz«
www.youtube.com/watch?v=B4WQbnJz3Mc&t=2820
Brok mit Naziführer Parubij auf dem Maidan:
1.bp.blogspot.com/-7prsFxzf0o8/VPa4l_pST7I/AAAAAAAAEFo/VWkLn1nrL7k/
2.bp.blogspot.com/-XQwMYpyO2Ew/VPa4mNeoYpI/AAAAAAAAEGQ/W18M8abWauk/
Steinmeier traf sich vor dem Putsch mit Naziführer Tjagnybok, und Brok traf sich auf dem Maidan mit Naziführer Parubij. Merkels Marionette Klitschko drohte schon damals öffentlich mit einem libyschen Szenario. Als der ARD-Chefredakteur Deppendorf Merkel in einem Interview am 4. Mai 2014 fragte, ob sie bereit wäre, Kiew aufzufordern ,die »Militäraktionen einzustellen«, hat sie dies mit den Worten abgelehnt: »Es ist so, dass jeder Staat das Recht hat, für sich auch das Gewaltmonopol einzuklagen.« Worum es Merkel bei diesem Revanchekrieg gegen Russland geht, hat sie 2015 auf der Kriegskonferenz in München verraten: »Ich bin hundert Prozent überzeugt, dass wir mit unseren Prinzipien siegen werden.« Die Unterstützung ukrainischer Nazis hat dabei eine lange Tradition. Bereits Bandera wurde vom BND angeheuert. Auch beim Revanchekrieg gegen Jugoslawien hat Berlin Nazikollaborateure unterstützt, die bereits für Hitler gemordet haben.
Quellen:
»Ukrainische Faschisten im Bundeswehr-Krankenhaus«
www.youtube.com/watch?v=J2wTWJTKcU4
»Merkel beim WDR-Europaforum«
www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/Mitschrift/Pressekonferenzen/2014/05/2014-05-08-merkel-wdr-europaforum.html
»Münchner Sicherheitskonferenz«
www.youtube.com/watch?v=B4WQbnJz3Mc&t=2820
Brok mit Naziführer Parubij auf dem Maidan:
1.bp.blogspot.com/-7prsFxzf0o8/VPa4l_pST7I/AAAAAAAAEFo/VWkLn1nrL7k/
2.bp.blogspot.com/-XQwMYpyO2Ew/VPa4mNeoYpI/AAAAAAAAEGQ/W18M8abWauk/