Leserbrief zum Artikel Kommentar: Dominanz der Krisen
vom 30.11.2018:
Merkel will nicht vermitteln, sondern siegen
Merkel ist als jahrelange Unterstützerin der faschistischen Putschisten und Kriegsverbrecher in Kiew als Vermittlerin vollkommen ungeeignet. Sie finanziert deren Krieg gegen die eigene Bevölkerung mit Milliarden an Kriegskrediten und lässt sogar Angehörige der Nazitodesschwadron »Asow« in Krankenhäusern der Bundeswehr behandeln. Finanzminister Schäuble 2014 dazu im ZDF: »Ob das jetzt uns wirtschaftlich und finanziell etwas kostet oder nicht, ist zweitrangig.« Beim letzten »Vermittlungsversuch« der BRD in der Ukraine war das Ergebnis ein völkerrechtswidriger Naziputsch und -Krieg mit mehr als 10.000 Toten und über einer Million Vertriebenen.
Als der ARD-Chefredakteur Ulrich Deppendorf Merkel in einem Interview am 4. Mai 2014 fragte, ob sie bereit wäre, Kiew aufzufordern, die »Militäraktionen einzustellen«, hat sie dies mit den Worten abgelehnt: »Es ist so, dass jeder Staat das Recht hat, für sich auch das Gewaltmonopol einzuklagen. Es ist zum Zweiten so, dass man klug handeln muss.« Bei der demokratisch gewählten Regierung, deren gewaltsamen Sturz mit Hilfe von Nazikollaborateuren Merkel zuvor völkerrechtswidrig mitbetrieben hat, wollte sie dieses nicht gelten lassen.
Worum es Merkel bei diesem Revanchekrieg gegen Russland geht, hat sie 2015 auf der Kriegskonferenz in München klar gestellt: »Ich bin hundert Prozent überzeugt, dass wir mit unseren Prinzipien siegen werden.«
Quellen:
»Ukrainische Faschisten im Bundeswehrkrankenhaus behandelt«
www.youtube.com/watch?v=J2wTWJTKcU4
www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/milliarden-fuer-krisenstaat-so-teuer-wird-fuer-uns-die-rettung-der-ukraine_id_3712927.html
»Bundeskanzlerin Merkel beim WDR-Europaforum ›Welches Europa wollen wir?‹ am 8. Mai 2014 im Auswärtigen Amt«
www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/Mitschrift/Pressekonferenzen/2014/05/2014-05-08-merkel-wdr-europaforum.html
»Münchner Sicherheitskonferenz: Vortrag von Angela Merkel zum Ukraine-Konflikt am 7. Februar 2015«
www.youtube.com/watch?v=B4WQbnJz3Mc&t=2820
Als der ARD-Chefredakteur Ulrich Deppendorf Merkel in einem Interview am 4. Mai 2014 fragte, ob sie bereit wäre, Kiew aufzufordern, die »Militäraktionen einzustellen«, hat sie dies mit den Worten abgelehnt: »Es ist so, dass jeder Staat das Recht hat, für sich auch das Gewaltmonopol einzuklagen. Es ist zum Zweiten so, dass man klug handeln muss.« Bei der demokratisch gewählten Regierung, deren gewaltsamen Sturz mit Hilfe von Nazikollaborateuren Merkel zuvor völkerrechtswidrig mitbetrieben hat, wollte sie dieses nicht gelten lassen.
Worum es Merkel bei diesem Revanchekrieg gegen Russland geht, hat sie 2015 auf der Kriegskonferenz in München klar gestellt: »Ich bin hundert Prozent überzeugt, dass wir mit unseren Prinzipien siegen werden.«
Quellen:
»Ukrainische Faschisten im Bundeswehrkrankenhaus behandelt«
www.youtube.com/watch?v=J2wTWJTKcU4
www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/milliarden-fuer-krisenstaat-so-teuer-wird-fuer-uns-die-rettung-der-ukraine_id_3712927.html
»Bundeskanzlerin Merkel beim WDR-Europaforum ›Welches Europa wollen wir?‹ am 8. Mai 2014 im Auswärtigen Amt«
www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/Mitschrift/Pressekonferenzen/2014/05/2014-05-08-merkel-wdr-europaforum.html
»Münchner Sicherheitskonferenz: Vortrag von Angela Merkel zum Ukraine-Konflikt am 7. Februar 2015«
www.youtube.com/watch?v=B4WQbnJz3Mc&t=2820