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Leserbriefe

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Leserbrief zum Artikel Klärungsprozesse: »Neue soziale Demokratie« vom 10.11.2018:

Armutszeugnis

Was kann die Linkspartei gegen eine Sammlungsbewegung haben, die sich für mehr soziale Gerechtigkeit auf ein linksgerichtetes Bündnis konzentriert? Mit ihrem feindseligen Verhalten und Gezeter wie Drohungen (Thomas Nord) und Rücktrittsforderungen gegenüber Wagenknecht sowie angekündigte Aussprachen mit ihr und Dagdelen blamiert sich die Linkspartei doch selbst. Das ist eine aktiv betriebene Spaltung innerhalb der Linken und auch kein gutes Omen für eine künftige Wählergunst.
Monika Rösler, Berlin
Veröffentlicht in der jungen Welt am 11.11.2018.
Weitere Leserbriefe zu diesem Artikel:
  • Unterstützen und sammeln

    So wichtig ist die Betonung einer »neuen sozialen Demokratie«. Wir haben es damals aus der Friedensbewegung lernen müssen: Nachdem Hunderttausende Menschen für Frieden und Abrüstung auf den Strassen...
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  • Freie sozialistische Republik Deutschland

    In Zeiten, in denen selbst in den USA der »demokratische Sozialismus« nicht mehr tabu ist (Alexandria Ocasio-Cortez), ist es merkwürdig defensiv, wenn die linke »Aufstehen«-Sammlungsbewegung in Deutsc...
    Rainer Stablo
  • Versagen der Linken

    Also »ohne die eigenen Parteigremien zu fragen«, hat sich die »böse« Wagenknecht erdreistet, an der Gründung der Bewegung »Aufstehen« mitzuwirken. Ich bin kein Kenner der Interna der Linkspartei, aber...
    Joán Ujházy
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