Leserbrief zum Artikel Systemalternative: »Reformen werden den Kapitalismus nicht beseitigen«
vom 11.08.2018:
Fundamentale Haltung
Schön, dass jW die Kommunisten hat zu Wort kommen lassen. Ja, die Partei ist klein, aber es gibt sie in Deutschland und in weit mehr als 100 Ländern. Wie die Geschichte der Kommunisten zeigt, können diese zu gegebener Zeit eine Kraft entfalten, die zur Umwälzung der kapitalistischen Systems führt.
Die Stärkung dieser Partei wird deshalb verhindert, durch die antikommunistische Staatsräson bis in die höchsten Instanzen, die besonders auf die Übernahme der faschistischen Politik des Antikommunismus durch die 1945 in der BRD untergetauchten und nicht selten wieder zur Macht gekommenen Kräfte des Kapitals, des gesamten Staatsapparates und deren Propagandisten zurückzuführen ist. Mehr als 2.000 Fernseh- und Radiosender verströmen täglich giftige Substanzen in die Köpfe der Menschen.
Im Mittelpunkt steht dabei die ununterbrochen anhaltende Bekämpfung der sozialistischen DDR, der nicht wenige Kollaborateure in höchsten Funktionen zur Seite stehen. Die Linkspartei und auch das »sozialistische« Neue Deutschland sind Partner der antikommunistischen Politik. Revanchisten, die sich aus den entsprechenden Verbänden rekrutieren, ordnen sich ein, indem sie nach 1945 nicht etwa die Faschisten, sondern direkt die DDR für den verlorenen Krieg und den Untergang des Deutschen Reiches verantwortlich gemacht haben.
Das wird befördert, indem in mehreren hundert Büchern, DVD (…) das (…) Kapital seine verbrecherische Wehrmacht, die die Tötung von vielen Zehnmillionen Menschen allein in Europa organisiert und erbarmungslos realisiert hat, unbehelligt öffentlich feiert (…).
Dem gegenüber steht die sozialistische DDR, die erstmalig in ungeheurer Kraftanstrengung auf deutschem Boden eine völlig neue Gesellschaftsordnung ohne Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, ohne Kriege und mit sozialer Sicherheit für alle Menschen geschaffen hat. Die Existenz der DDR allein und ihre Friedenspolitik haben weltweit – einschließlich der Entkolonialisierung – wahrscheinlich hundert Millionen Menschen das Leben gerettet. Mit der Auflösung des sozialistischen Lagers – wirklich eine Untat ersten Ranges der sowjetischen Kommunisten – und vor allem unmittelbar nach der Auflösung der sozialistischen DDR sind im Gegenteil im Kapitalismus durch Kriege und verschärfte Ausbeutung mindestens einhundert Millionen Menschen gestorben und nicht weniger auf der Flucht.
Die Haltung zur sozialistischen DDR ist heute Kernstück der Haltung von Kommunisten, echten Demokraten, Friedenskämpfern und aller Werktätigen im Ringen um Frieden und sozialer Geborgenheit geworden.
Die DKP braucht dringend mehr Öffentlichkeit und Anerkennung. Den Mitarbeitern des Neuen Deutschlands empfehle ich, an kommunistischen Ursprung und Tradition anzuknüpfen und ihre Stimme der DKP zu geben.
Die Stärkung dieser Partei wird deshalb verhindert, durch die antikommunistische Staatsräson bis in die höchsten Instanzen, die besonders auf die Übernahme der faschistischen Politik des Antikommunismus durch die 1945 in der BRD untergetauchten und nicht selten wieder zur Macht gekommenen Kräfte des Kapitals, des gesamten Staatsapparates und deren Propagandisten zurückzuführen ist. Mehr als 2.000 Fernseh- und Radiosender verströmen täglich giftige Substanzen in die Köpfe der Menschen.
Im Mittelpunkt steht dabei die ununterbrochen anhaltende Bekämpfung der sozialistischen DDR, der nicht wenige Kollaborateure in höchsten Funktionen zur Seite stehen. Die Linkspartei und auch das »sozialistische« Neue Deutschland sind Partner der antikommunistischen Politik. Revanchisten, die sich aus den entsprechenden Verbänden rekrutieren, ordnen sich ein, indem sie nach 1945 nicht etwa die Faschisten, sondern direkt die DDR für den verlorenen Krieg und den Untergang des Deutschen Reiches verantwortlich gemacht haben.
Das wird befördert, indem in mehreren hundert Büchern, DVD (…) das (…) Kapital seine verbrecherische Wehrmacht, die die Tötung von vielen Zehnmillionen Menschen allein in Europa organisiert und erbarmungslos realisiert hat, unbehelligt öffentlich feiert (…).
Dem gegenüber steht die sozialistische DDR, die erstmalig in ungeheurer Kraftanstrengung auf deutschem Boden eine völlig neue Gesellschaftsordnung ohne Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, ohne Kriege und mit sozialer Sicherheit für alle Menschen geschaffen hat. Die Existenz der DDR allein und ihre Friedenspolitik haben weltweit – einschließlich der Entkolonialisierung – wahrscheinlich hundert Millionen Menschen das Leben gerettet. Mit der Auflösung des sozialistischen Lagers – wirklich eine Untat ersten Ranges der sowjetischen Kommunisten – und vor allem unmittelbar nach der Auflösung der sozialistischen DDR sind im Gegenteil im Kapitalismus durch Kriege und verschärfte Ausbeutung mindestens einhundert Millionen Menschen gestorben und nicht weniger auf der Flucht.
Die Haltung zur sozialistischen DDR ist heute Kernstück der Haltung von Kommunisten, echten Demokraten, Friedenskämpfern und aller Werktätigen im Ringen um Frieden und sozialer Geborgenheit geworden.
Die DKP braucht dringend mehr Öffentlichkeit und Anerkennung. Den Mitarbeitern des Neuen Deutschlands empfehle ich, an kommunistischen Ursprung und Tradition anzuknüpfen und ihre Stimme der DKP zu geben.