Jetzt zwei Wochen gratis testen.
Gegründet 1947 Donnerstag, 28. März 2024, Nr. 75
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
Jetzt zwei Wochen gratis testen. Jetzt zwei Wochen gratis testen.
Jetzt zwei Wochen gratis testen.

Leserbriefe

Liebe Leserin, lieber Leser!

Bitte beachten Sie, dass Leserbriefe keine redaktionelle Meinungsäußerung darstellen. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zur Veröffentlichung auszuwählen und zu kürzen. Leserbriefe sollten eine Länge von 2000 Zeichen (etwa 390 Wörter) nicht überschreiten. Kürzere Briefe haben größere Chancen, veröffentlicht zu werden. Bitte achten Sie auch darauf, dass sich Leserbriefe mit konkreten Inhalten der Zeitung auseinandersetzen sollten. Ein Hinweis auf den Anlass Ihres Briefes sollte am Anfang vermerkt sein (Schlagzeile und Erscheinungsdatum des betreffenden Artikels bzw. Interviews). Online finden Sie unter jedem Artikel einen Link »Leserbrief schreiben«.

Leserbrief zum Artikel Europäische Linke: »Schäbige Figur« vom 12.07.2018:

Endlich

Es trennt sich endlich die Spreu vom Weizen, wobei die Spreu, Futter für die Schweine, jene Kräfte sind, die sich dem europäischen Finanzhaien in den Rachen warfen und werfen und atlantische Positionen als »linke« Politik verkaufen. Dass einst die Linkspartei, voran Kipping und Riexinger, sich Tsipras anbiederte, spricht Bände. Auch in der deutschen Linkspartei muss eine Klärung her, wenn nicht, erledigt sich die Linkspartei, wie jetzt die SPD dabei ist, sich zu erledigen. Ein Blick in Lenins Schriften, wie man sich mit politischen Gegnern auseinanderzusetzen hat, ist dringend nötig. Teile der Führung der Linkspartei müssten wahrscheinlich im Fremdwörterbuch nachschlagen, um herauszufinden, a) wer Lenin und b) was linke Politik ist.
Joán Ujházy
Weitere Leserbriefe zu diesem Artikel:
  • Hilfsprogramm für BRD

    Die als Hilfsprogramm für Griechenland getarnten 270 Milliarden Euro waren vor allem ein Hilfsprogramm für Banken, darunter deutsche und französische. Schon vor zwei Jahren berichtete das Handelsblatt...
    Stephan Jegielka