Leserbrief zum Artikel Volksbühne Berlin: Aus den Angeln gehoben
vom 23.04.2018:
Pleite verlangt Aufklärung
Das kurze »Gastspiel« des »Eventbudenintendanten« Chris Dercon, also die neoliberale Inszenierung dieser künstlerischen Katastrophe und Millionen-Euro-Pleite, verlangt transparente Aufklärung aller Vorgänge, die zu diesem Desaster führten. Vor allem, welche Gelder wohin geflossen sind! Dercon ist doch erst zurückgetreten als die Millionenpleite nicht mehr zu verheimlichen war. Die Verantwortlichen sollten wegen Veruntreuung von Steuergeldern zur Kasse gebeten werden (sorry,
mal wieder so'n Wunschtraum!). Ausgerechnet Unkultur-, Volksbühnen-Räumungs-, Zensur-, Russophoben- und Schulen-Privatisierungs-Senator Klaus Lederer soll's richten? (Lach!) Wie gewohnt, sorgt er in typisch neoliberaler Manier dafür, dass die vermutlich hohen Abfindungszahlungen für den Absahner Chris Dercon nicht veröffentlicht werden (O-Ton Dercons Anwalt: Geht die Öffentlichkeit nichts an ...).
mal wieder so'n Wunschtraum!). Ausgerechnet Unkultur-, Volksbühnen-Räumungs-, Zensur-, Russophoben- und Schulen-Privatisierungs-Senator Klaus Lederer soll's richten? (Lach!) Wie gewohnt, sorgt er in typisch neoliberaler Manier dafür, dass die vermutlich hohen Abfindungszahlungen für den Absahner Chris Dercon nicht veröffentlicht werden (O-Ton Dercons Anwalt: Geht die Öffentlichkeit nichts an ...).