Leserbrief zum Artikel Solidarität mit Afrin
vom 25.01.2018:
Das geht uns alle an
Initiativen und Menschen, die wie die selbstverwalteten kurdischen Kantone in Nordsyrien Basisdemokratie und Sozialismus im Programm haben, dürfen in der offiziellen Welt der Herrschenden und ihrer Helfershelfer kaum mit Sympathie und Unterstützung rechnen. Denn das schmälert oder verhindert die Macht der traditionellen politischen Klasse und des Kapitals.
Das sollte ein Signal für alle sein, die mehr Selbstbestimmung und eine Gemeinwohlökonomie anstreben, Afrin und die selbstverwalteten und überschaubaren kurdischen Nachbarregionen zu unterstützen, denn wenn es in naher Zukunft noch Hoffnung für den Fortschritt der Menschheit geben soll, dann verdienen und brauchen vor allem die unsere Unterstützung, die gegenwärtig schon in Lateinamerika, Südostasien oder in den selbstverwalteten kurdischen Kantonen in Nordsyrien für eine gerechtere und auch friedlichere Welt kämpfen und dabei fast die ganze kapitalistische, neoliberale, neokonservative, neoimperialistische und nationenorientierte Welt gegen sich haben, die längst die weltweite Konterrevolution in Gang gesetzt hat.
Das sollte ein Signal für alle sein, die mehr Selbstbestimmung und eine Gemeinwohlökonomie anstreben, Afrin und die selbstverwalteten und überschaubaren kurdischen Nachbarregionen zu unterstützen, denn wenn es in naher Zukunft noch Hoffnung für den Fortschritt der Menschheit geben soll, dann verdienen und brauchen vor allem die unsere Unterstützung, die gegenwärtig schon in Lateinamerika, Südostasien oder in den selbstverwalteten kurdischen Kantonen in Nordsyrien für eine gerechtere und auch friedlichere Welt kämpfen und dabei fast die ganze kapitalistische, neoliberale, neokonservative, neoimperialistische und nationenorientierte Welt gegen sich haben, die längst die weltweite Konterrevolution in Gang gesetzt hat.