Leserbrief zum Artikel Die Linke: Schulen für Spekulanten
vom 08.11.2017:
Linke mit dabei
Anfang der 1990er Jahre wurde kommunales Eigentum an Finanzhaie oder ihre vorgelagerten Scheinfirmen verhökert. Darunter waren überwiegend jene Bereiche, die als öffentliche Vorsorge charakterisiert wurden. So wie in Rostock die Wasserversorgung an Eurawasser verkauft wurde.
In Dresden die kommunalen Wohnungen, um nur einige Beispiele zu nennen. Obwohl man in Dresden und Rostock jetzt diese Fehler korrigieren will, man spricht von Rekommunalisierung, ist man in Berlin dabei, den wichtigen Bereich der Bildung – hier die Hardware Schulen – zu verhökern. Wie in Dresden damals ist auch hier Die Linkspartei federführend mit dabei. Wacht denn in dieser Partei keiner mehr auf und erkennt die Fehler? Hat nicht der Wahleinbruch der Linkspartei im Osten, wo gerade diese Sauereien geschehen, ursächlich damit was zu tun? Der Bürger erkennt sehr wohl, dass diese besondere Art der Wahlempfehlung entsprechend quittiert werden wird. Zu Recht, wie ich finde!
In Dresden die kommunalen Wohnungen, um nur einige Beispiele zu nennen. Obwohl man in Dresden und Rostock jetzt diese Fehler korrigieren will, man spricht von Rekommunalisierung, ist man in Berlin dabei, den wichtigen Bereich der Bildung – hier die Hardware Schulen – zu verhökern. Wie in Dresden damals ist auch hier Die Linkspartei federführend mit dabei. Wacht denn in dieser Partei keiner mehr auf und erkennt die Fehler? Hat nicht der Wahleinbruch der Linkspartei im Osten, wo gerade diese Sauereien geschehen, ursächlich damit was zu tun? Der Bürger erkennt sehr wohl, dass diese besondere Art der Wahlempfehlung entsprechend quittiert werden wird. Zu Recht, wie ich finde!
Veröffentlicht in der jungen Welt am 20.11.2017.