Gegründet 1947 Donnerstag, 25. April 2024, Nr. 97
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Armee für den »Durchschnittskrieg«

    Berlin macht Druck: SPD und CSU legen Konzepte für die zukünftige militärische Arbeitsteilung zwischen EU und NATO bei Interventionen vor
    Von Jörg Kronauer
  • Fetzen Papier

    Keiner war schuld? Ignaz Miller hat ein hochaktuelles Korrekturbuch zu den neusten Legenden über den Ersten Weltkrieg geschrieben
    Von Arnold Schölzel
  • Jahr des Konflikts

    Washington spielt mit dem Atomkrieg. Ein Ausblick auf 2015.
    Von Paul Craig Roberts
  • Objekt der Begierde

    Die Ukraine und die NATO: Von der militärischen Zusammenarbeit zur angestrebten Sonderrolle Kiews als US-Alliierter
    Von Reinhard Lauterbach
  • Freiheit ohne Grenzen

    US-Militär strebt Einsatz bewaffneter Drohnen unabhängig von Auslandsstützpunkten an
    Von Knut Mellenthin
  • Der Kampf geht weiter!

    Auf zur Luxemburg-Liebknecht-Demonstration und zur Ehrung in der Gedenkstätte der Sozialisten am Sonntag in Berlin
  • Mut zur Klarheit

    junge Welt nimmt klaren Klassenstandpunkt ein. Und erreicht damit immer mehr Menschen
    Von Dietmar Koschmieder
  • Online-SpezialDie Konferenz läuft

    Musikalischer Auftakt mit The Pokes. Otto Köhler schmäht den Krieg und seine Helfer
  • Online-SpezialAntifaschistische Karawane

    Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz: Italienische Musiker solidarisch mit ukrainischen Linkskräften
  • Online-SpezialMehr Aktion!

    Expertenrunde zu Flüchtlingen, G7-Gipfel und Zivilklausel
  • Online-SpezialKuba bewegt

    Rosa-Luxemburg-Konferenz: Hans Modrow und Volker Hermsdorf diskutieren über ihr neues Kuba-Buch und die Situation im sozialistischen Inselstaat
  • Online-Spezial»Die Lügengebilde durchbrechen«

    Nein zu Interventionen, Waffenexporten, Nato: Oskar Lafontaine macht entschiedene Friedenspolitik zum Gradmesser linker Politik
  • Online-SpezialWir haben Töne

    Musikalischer Abschluss der Rosa-Luxemburg-Konferenz mit The Pokes, Dota Kehr und »Picchio«
  • Wer profitiert?

    Nach dem Terrorangriff auf das linke Satiremagazin Charlie Hebdo in Paris: Mit klarem Kopf analysieren, was hinter dem Verbrechen steht
    Von Georges Gastaud
  • »Es gibt kein Halt mehr!«

    Rosa Luxemburg warnte frühzeitig vor einer Einwilligung der SPD-Führung zum Krieg. Nach dem Bruch mit den Befürwortern der Finanzierung des Militarismus setzte sie auf eine Sammlung der Marxisten innerhalb der gescheiterten Partei.
    Von Eckhard Müller
  • »Penetrant, aber gewaltfrei«

    Leipzig: Initiative »In Gedenken an Oury Jalloh« distanziert sich von Angriff auf Polizeistation nach Gedenkdemonstration in Dessau. Weitere Kundgebung am Samstag
    Von Susan Bonath
  • Tarifeinheit zerpflückt

    Arbeitsrechtler Wolfgang Däubler widerlegt im Auftrag der Linksfraktion detailliert die Argumente für ein Gesetz zur Beschränkung sogenannter Minderheitsgewerkschaften.
    Von Daniel Behruzi
  • Zoff im rechten Milieu

    »Pegida«-Anhänger in Nordrhein-Westfalen zerstritten. Polizei verbietet Hooliganaufmarsch in Essen
    Von Markus Bernhardt
  • Bund treibt Bodenpreise hoch

    Treuhand-Nachfolgerin privatisierte auch 2014 rund 47.000 Hektar ehemals volkseigener Flächen – zu weit über Durchschnitt liegenden Beträgen
    Von Jana Frielinghaus
  • López gegen López

    Maduro regt Gefangenenaustausch mit den USA an: Puertoricanischer Freiheitskämpfer gegen venezolanischen Oppositionellen
    Von Jürgen Heiser
  • Kleiner Sieg

    Shell zahlt Betroffenen einer Ölkatastrophe im Nigerdelta Entschädigungen, weist aber die Hauptverantwortung weiter von sich
    Von Simon Loidl

Die Ukraine ist kein bankrottes Land.

Die ukrainische Finanzministerin Natalia Jaresko im Gespräch mit dem Handelsblatt
  • Was andere mitteilten

    Die Internetseite propagandaschau.wordpress.com veröffentlichte am Donnerstag einen Auszug aus einem Interview, das ARD-»Tagesthemen«-Moderatorin Pinar Atalay...
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Zehn Jahre Hartz IV bedeuten nicht nur ein Jahrzehnt der Demütigung und Entrechtung von Millionen Betroffenen und deren Angehörigen, sondern politisch vor allem eine Dekade eklatant fehlender Solidarität. «
  • Online-SpezialFrieden statt Nato

    Impressionen von der XX. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz