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Zitate des Tages

30.08.2011 Wolfgang Ischinger
Natürlich darf Deutsch­land nicht der Problembär der NATO werden.
Wolfgang Ischinger, Exdiplomat und Vorsitzender der »Münchner Sicherheitskonferenz«, im Deutschlandfunk über »Alleingänge« wie die Enthaltung Deutschlands beim Libyen-Einsatz der UN Natürlich darf Deutsch­land nicht der Problembär der NATO werden.
10.11.2011 Wolfgang Ischinger
Das wird im Iran die Dinge eher verhärten, als zu einer Einstellung dieser Programme, sofern sie heute noch fortgeführt werden, führen.
Wolfgang Ischinger, Exdiplomat und Schirmherr der »Münchner Sicherheitskonferenz« zur Debatte über einen Militärschlag gegen den Iran und dessen Atomprogramm Das wird im Iran die Dinge eher verhärten, als zu einer Einstellung dieser Programme, sofern sie heute noch fortgeführt werden, führen.
01.02.2014 Wolfgang Ischinger
Weil es mit dem Auto nur ein paar Stunden dauert, bis ein Terrorist oder Flüchtling die Fähre nach Europa erreicht.
Wolfgang Ischinger, Leiter der Münchner »Sicherheitskonferenz«, am Freitag in der Welt zur Begründung seiner Forderung nach einem Einsatz der Bundeswehr im westafrikanischen Mali Weil es mit dem Auto nur ein paar Stunden dauert, bis ein Terrorist oder Flüchtling die Fähre nach Europa erreicht.
19.08.2014 Wolfgang Ischinger
Und wir haben in dieser Lage nicht den Luxus einer viermonatigen allgemeinen parlamentarischen Debatte.
Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, im Deutschlandfunk über deutsche Waffenlieferung in den Irak Und wir haben in dieser Lage nicht den Luxus einer viermonatigen allgemeinen parlamentarischen Debatte.
18.06.2015 Wolfgang Ischinger
Wir geben viel mehr Geld aus für unsere Verteidigung als die russische Seite, auch jetzt noch, trotz der russischen Mehrausgaben.
Wolfgang Ischinger, Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, am Mittwoch im Interview mit dem Deutschlandfunk. Wir geben viel mehr Geld aus für unsere Verteidigung als die russische Seite, auch jetzt noch, trotz der russischen Mehrausgaben.
30.09.2015 Wolfgang Ischinger
Es ist ja erstaunlich, dass der Erbe der kommunistischen Weltrevolution jetzt den Status quo so verteidigt.
Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, im Deutschlandfunk zur Haltung des russischen Präsidenten Wladimir Putin im Syrien-Konflikt Es ist ja erstaunlich, dass der Erbe der kommunistischen Weltrevolution jetzt den Status quo so verteidigt.
13.04.2017 Wolfgang Ischinger
Herr Präsident, hören Sie auf zu twittern!
Der Chef der »Münchner Sicherheitskonferenz«, Wolfgang Ischinger, im Gespräch mit Bild zu den Versuchen des US-Präsidenten Donald Trump, über den Kurznachrichtendienst Weltpolitik zu machen. Herr Präsident, hören Sie auf zu twittern!
04.12.2018 Wolfgang Ischinger
Genauso ­bedauerlich ist es, dass ­dieser Gipfel zu Ende ging, ohne dass beispielsweise ­Präsident Putin ordentlich einen ­übergebraten ­bekommen hat.
Wolfgang Ischinger, Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, am Montag im Deutschlandfunk zum diesjährigen G-20-Gipfel in Buenos Aires Genauso ­bedauerlich ist es, dass ­dieser Gipfel zu Ende ging, ohne dass beispielsweise ­Präsident Putin ordentlich einen ­übergebraten ­bekommen hat.
03.12.2019 Wolfgang Ischinger
Wer Klimaschutz will, muss auch mit dafür sorgen, dass wir keine Kriege bekommen.
Wolfgang Ischinger, Leiter der Münchner »Sicherheitskonferenz«, laut dpa-Meldung von Montag Wer Klimaschutz will, muss auch mit dafür sorgen, dass wir keine Kriege bekommen.
27.06.2020 Wolfgang Ischinger
»Es ist ja gesagt worden, die EU muss die Sprache der Macht erlernen. Ja. Wenn Deutschland aber nicht bereit ist, selber die Sprache der Macht zu lernen und zu sprechen, dann wird’s nichts werden.«
Wolfgang Ischinger, Leiter der Münchner »Sicherheitskonferenz«, am Freitag im Radiosender Bayern 2 »Es ist ja gesagt worden, die EU muss die Sprache der Macht erlernen. Ja. Wenn Deutschland aber nicht bereit ist, selber die Sprache der Macht zu lernen und zu sprechen, dann wird’s nichts werden.«
22.11.2022 Wolfgang Ischinger
Auch wenn es bedrohlich klingt: Wir brauchen ›Kriegswirtschaft‹, um der Ukraine zu helfen.
Wolfgang Ischinger, Ex­diplomat und langjähriger Chef der ­sogenannten Münchner ­Sicherheitskonferenz, am ­Montag bei Twitter Auch wenn es bedrohlich klingt: Wir brauchen ›Kriegswirtschaft‹, um der Ukraine zu helfen.