Literatur - Buchmesse Leipzig

Aus dem Schatten: Simone Scharberts erzählt vom tragischen, kämpferischen Leben der Alice James.

Ein Rockstar muss eben davon ausgehen, hin und wieder in der Reha zu landen: Alexander Krohns unordentlicher Roman »Px«.

Rassismus ohne Zusätze: Zur Neuübersetzung von Margaret Mitchells »Gone with the Wind«.

Surreale Panoramen, Erfahrungen der Fremdheit und das schöne Leben in einer unwirklichen Welt: Zwei außergewöhnliche Mangas für erwachsene Leser.

Schreiben abseits des Mainstreams: Eine Anthologie zum Literaturverständnis Charles Bukowskis.

Aus dem mythischen Halbdunkel: Ein Reprint der legendären Literaturzeitschrift Zwischen den Kriegen.

Ein Gespräch mit Leona Stahlmann über Lust und Macht, soziale Normen und sexuelle Sozialisation, ihren Debütroman und BDSM als Lebensstil.

Eckhard Henscheid wechselt, wägt ab und wundert sich.

... und seine Selbstermächtigung: Enno Stahls gesammelte Essays »Diskursdisko«.

»Der Philosoph der Freiheit«: Klaus Vieweg fahndet nach dem politischen Hegel.

Die Themen sitzen: Zwei neue feministische Comics von Julia Bernhard und Nanna Johansson.

Urteile gegen den Nihiliberalismus: Texte des britischen Poptheoretikers Mark Fisher in dem Band »K-Punk«.

Eine Frage der Form: Jakob Hayner versucht die Wiederbelebung des Theaters.

Herausforderung angenommen: Gesammelte Aufsätze zur DDR-Literatur von Leonore Krenzlin und Dieter Schiller.

»Ein Mann seiner Klasse«: Christian Baron erzählt von einer proletarischen Kindheit.

Auf Streifzug durch die feministische Musikgeschichte: Der Sammelband »These Girls«.

Bandenherrschaft. Über Brauchbarkeit und Grenzen der Fragment gebliebenen Racket-Theorie Max Horkheimers.

Über die DDR, Doping und den Umgang mit Menschen. Täve Schur erklärt: »Was mir wichtig ist«.

… man braucht ihn noch: Achim Roschers aufschlussreiche Gespräche mit Anna Seghers.

Charlotte Wiedemann über neu-alten Rassismus, das Erbe des Kolonialismus und eine nichtweiße Zukunft.

Die Entpolitisierung der Sexualität: Ulrike Heiders Erinnerungen an den Lyriker Albert Lörken und die Schwulenbewegung der 70er Jahre.

Weil meine Fahrprüfung im Juli war, bestand ich auf dem 14. 1789 hatten in Frankreich hungernde Menschen ihre aberfetten Peiniger an die Laternen gehängt, heute wollte ich’s meinem dicken Fahrlehrer zeigen.