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literatur

Zur Leipziger Buchmesse

literatur

Beilage der Tageszeitung junge Welt vom 14.03.2013

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  • 14.03.2013

    Ob es knallt, ob’s wallawallt

    Was, nein, wer vereint zwei so unterschiedliche Klassiker wie »Die im Dunkeln« von Ross Thomas und »Das Rheingold« von Richard Wagner? Das kann nur einer: der Kölner Maler, Zeichner, Illustrator und Literaturexperte Nikolaus Heidelbach
    Von Wiglaf Droste
  • 14.03.2013

    Zeittotschläger

    Wie man eine Kritik über das Buch schreibt, das über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat, ohne es gelesen zu haben
    Von Aléa Torik
  • 14.03.2013

    Das les’ ich nicht!

    Über die Trotzki-Biographie von Robert Service
    Von Lucy Redler
  • 14.03.2013

    Der Ulysses in mir

    Wie ich das eine Buch nie lesen brauchte, weil die, die ich schrieb, doch besser waren
    Von Wolfgang Welt
  • 14.03.2013

    Der Ulysses in mir

    Wie ich das eine Buch nie lesen brauchte, weil die, die ich schrieb, doch besser waren
    Von Wolfgang Welt
  • 14.03.2013

    Mit Akkuratesse und Disziplin

    Müßte man mal gelesen haben: ein Standardwerk der Popliteratur
    Von Kristof Schreuf
  • 14.03.2013

    Up, up, up!

    Arno Schmidt, nicht zum letzten Mal. Und Wenzel Storch zum ersten
    Von Wolfgang Müller
  • 14.03.2013

    Up, up, up!

    Arno Schmidt, nicht zum letzten Mal. Und Wenzel Storch zum ersten
    Von Wolfgang Müller
  • 14.03.2013

    Adorno stand drauf

    Mein Leid mit der Suche nach der verlorenen Zeit
    Von Katja Kullmann
  • 14.03.2013

    Das zweitliebste Buch

    Vom Imperativ der Transparenz und dem Fetisch Information
    Von Tanja Dückers
  • 14.03.2013

    Eva im Froschgarten

    Warum ich ein Buch des Nobelpreisträgers nur im Original lesen könnte
    Von Alexander Reich
  • 14.03.2013

    Soziale Antimaterie

    Hans-Jürgen Krysmanski durchstreift die Welt der Superreichen
    Von Arnold Schölzel
  • 14.03.2013

    Mit Ich anfangen

    Weil die Wohlfahrt der Macht die Lektüre immer schon übernommen hat, kann es keine Nichtlektüre geben
    Von Peer Schmitt
  • 14.03.2013

    Freundlich überspannt

    Die »Magna Charta des Eskapismus«: Stifters Nachsommer, eine Antiempfehlung
    Von Jürgen Lentes
  • 14.03.2013

    Die unmöglichen Brüder K.

    Zur freien Entnahme: Den ersten Platz unter den »oft versucht, nie fertiggelesenen« Büchern nimmt ­unangefochten Dostojewski ein
    Von Evelyn Steinthaler
  • 14.03.2013

    Die Zerfetzung des Seins

    Besprechung eines Buches, das ich nie gelesen habe, in vierzig Minuten
    Von Synke Köhler
  • 14.03.2013

    Auf der Suche

    Eine Phantasie
    Von Kai Köhler
  • 14.03.2013

    Statt Charlie Brown

    »Krieg und Frieden«, was könnte elementarer sein?
    Von Janine Wissler
  • 14.03.2013

    Gerechtigkeit und Schwachsinn

    Wie Beckett und Frost den harschen Robert Kurz verstehen helfen
    Von Hansgeorg Hermann
  • 14.03.2013

    Badewanne, dachte ich

    Fünf Backsteine zur Stütze von allem
    Von Hendrik Jackson
  • 14.03.2013

    Im ständigen Gemurmel

    Erkundungen für die Präzisierung des Gefühls, Arno Schmidts »Zettel’s Traum« nicht besprechen zu ­können
    Von Frank Schäfer
  • 14.03.2013

    Nachts zuviel gepennt

    Warum so wenige Paare den »Sommernachtstraum« von William Shakespeare lesen
    Von Gisela Sonnenburg