Genf.
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind nach Angaben der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit Dezember rund hundert Menschen
an einer mutmaßlichen Lungenpest-Epidemie gestorben. Die von
bewaffneten Konflikten gezeichnete Region ist für humanitäre
Helfer nur schwer zugänglich.
(AFP/jW)