Washington. Das US-Militär hat eingeräumt, dass es bei einem seiner Angriffe im Süden des Jemens, der sich angeblich gegen die islamistische Miliz Al-Qaida gerichtet hatte, auch Opfer unter der Zivilbevölkerung gegeben hat. Bei dem Einsatz am Sonntag seien wahrscheinlich mehrere Zivilisten getötet worden, erklärte das US-Militär am Mittwoch. Darunter seien möglicherweise auch Kinder. Mediziner vor Ort sprachen von 30 Toten. Ein Elitesoldat ist nach US-Angaben dabei ebenfalls ums Leben gekommen. (Reuters/jW)