Moskau. Stabhochsprung-Olympiasiegerin Jelena Issinbajewa will überraschend doch nicht Chefin des russischen Leichtathletikverbands (WFLA) werden. Kurz vor der geplanten Abstimmung zog die 34jährige ihre Kandidatur zurück, wie die Agentur R-Sport in Moskau meldete. Issinbajewa begründete den Schritt mit ihrer Wahl zur Aufsichtsratsvorsitzenden der russischen Antidopingagentur RUSADA am vergangenen Mittwoch. (dpa/jW)