Leserbrief zum Artikel »Wir haben Treibstoff. Du nicht. Irgendwelche Fragen?«
vom 26.03.2016:
Gesellschaftlich relevant
Endlich! So gerne ich von Literatur, Musik und Film in Eurem Feuilleton lese, sind doch erst mit der Behandlung von Videospielen alle meine kulturellen Interessen abgedeckt. Die gesellschaftliche Relevanz des Textes ist gegeben. Viele Menschen versenken unzählige Stunden in solche Aktivitäten und wie der Artikel zeigt, tun dies nicht alle ohne Hirn. Es ist schon ein gefühltes Jahrzehnt her, dass dieses Thema aufgegriffen worden ist. Vielleicht gibt es noch andere jW-LeserInnen, die sich hin und wieder über ein mehr davon freuen würden.