Leserbrief zum Artikel Hatz auf Tsipras
vom 02.07.2015:
Cui bono?
Man kann diese Hatz als Reaktion auf die griechische Aktion betrachten, sich von den Schlingen der imperialistischen Würger frei zu machen. Das Geschrei der Würger ist groß! Dabei werden aber von den Schreiern diverse wichtige Vorgänge nicht berücksichtigt.
Zunächst ergibt sich eindeutig, dass die beschimpfte Regierung erst ein paar Monate im Amt ist. Sie kann also nicht diesen "Schuldenberg" verursacht haben. Das taten ihre stinkreaktionären Vorgänger, die u.a. Kredite brauchten, um damit Panzer und andere Kriegstechnk bei ihren "Freunden" in der Bundesrepublik zu bezahlen. Sie hatten diese Gerätschaften - aus welchen Gründen auch immer - aus ihrem "Pflichtbewußtsein" gegenüber der NATO dort bestellt. Gebraucht wird dieses Gerümpel nicht. Und wären diese oder ähnliche andere Herren wieder in die Chefsessel gewählt worden, wäre alles "pallettie" gewesen.
Aber das griechische Volk hatte die Schnauze voll und wählte -ein bisschen- links, also mit etwas sozialdemokratischen Verständnis über "Demokratie". Nachdem nun die Chefsessel von neuen Herren besetzt waren, begannen diese, ihr Wahlversprechen einzufordern. Sie zerrten den imperialistischen Europa - Bürokratenesel in Brüssel kräftig am Schwanz und vergaßen, dass dieser Hufe hat, um damit auch kräftig zurückzuschlagen.
Quintessenz aus dem ganzen Gewusele ist nun: Keineswegs die Papiermilliarden tun den europäischen Leithammeln weh, sondern die Tatsache , dass ihre Politik von einem ihrer Schafe nicht mehr akzeptiert wird. Und dass dieses Beispiel Schule machen könnte, gilt es mit aller Macht zu verhindern. Und hierfür setzen sie alle ihre medialen Machtmittel mit lautem Getöse ein.
Zunächst ergibt sich eindeutig, dass die beschimpfte Regierung erst ein paar Monate im Amt ist. Sie kann also nicht diesen "Schuldenberg" verursacht haben. Das taten ihre stinkreaktionären Vorgänger, die u.a. Kredite brauchten, um damit Panzer und andere Kriegstechnk bei ihren "Freunden" in der Bundesrepublik zu bezahlen. Sie hatten diese Gerätschaften - aus welchen Gründen auch immer - aus ihrem "Pflichtbewußtsein" gegenüber der NATO dort bestellt. Gebraucht wird dieses Gerümpel nicht. Und wären diese oder ähnliche andere Herren wieder in die Chefsessel gewählt worden, wäre alles "pallettie" gewesen.
Aber das griechische Volk hatte die Schnauze voll und wählte -ein bisschen- links, also mit etwas sozialdemokratischen Verständnis über "Demokratie". Nachdem nun die Chefsessel von neuen Herren besetzt waren, begannen diese, ihr Wahlversprechen einzufordern. Sie zerrten den imperialistischen Europa - Bürokratenesel in Brüssel kräftig am Schwanz und vergaßen, dass dieser Hufe hat, um damit auch kräftig zurückzuschlagen.
Quintessenz aus dem ganzen Gewusele ist nun: Keineswegs die Papiermilliarden tun den europäischen Leithammeln weh, sondern die Tatsache , dass ihre Politik von einem ihrer Schafe nicht mehr akzeptiert wird. Und dass dieses Beispiel Schule machen könnte, gilt es mit aller Macht zu verhindern. Und hierfür setzen sie alle ihre medialen Machtmittel mit lautem Getöse ein.