Leserbrief zum Artikel Flucht
vom 18.04.2015:
Tod auf dem Mittelmeer
Warum müssen diese Menschen den gefährliche Weg über das Mittelmeer nehmen?
Davon profitieren doch nur die Schleuserbanden und die NGO die konzeptlos die Menschen in Italien oder so anlanden.
Würde man die Hilfesuchenden in den Häfen der Krisengebiete rund um das Mittelmeer in von der EU - oder ggf. auch von Deutschland allein - dafür bereitgestellte Schiffe aufnehmen, würden sie von Anfang an gleich richtig betreut. Es wäre vielleicht auch möglich einen Einschiffungshafen in Lybien zu benennen. Die Menschen würden sich daraufhin an diese Stelle begeben und nicht mehr auf Schleuserboote steigen.
Warum warten bis sie auf dem Meer sind und sie dann rausfischen? Evtl. könnte man ein Kreuzfahrtschiff für diese Mission anmieten.
Die versprochenen Bundesbeamten könnten auf diesen Schiffen aktiv sein und die notleitenden Menschen
könnten gleich medizinisch versorgt, der jeweiligen Erstaufnahme und planerisch dem zukünftigen Übergangswohnheim zugeordnet und mit den entsprechenden Papieren versorgt werden.
Bereits an Bord, ist eine landsmannschaftliche Zuordnung möglich. Niemand wird auseinandergerissen und religiöse Gruppen werden nicht zwangsvermischt.
Auch könnte schon bei der Überfahrt in Gesprächen auf die Vorstellungen der Flüchtenden eingegangen werden. Auch zuwandernde Flüchtende haben eine Vorstellung wie und wo sie sich einbringen wollen. Wie wir auch, will nicht jeder Mensch nach Italien oder Spanien, wo sie oft nicht willkommen sind. Kommt jemand - zwangsweise - nach Mecklenburg-Vorpommern, hat er beim bestehenden System schnell die Arschkarte gezogen, sorry die Ausdrucksweise aber so ist es doch, oder?.
Die Verbände und Hilfsorganisationen im Land hätten so eine optimierte organisatorische und finanzielle Planungssicherheit. Nachbarschaftshilfe könnte eingeleitet werden.
In den europäischen Ankunftshäfen angekommen könnten sich die Menschen in die bereitgestellten Züge - und nicht eine haarsträubende Odyssee durch Italien - begeben.
Davon profitieren doch nur die Schleuserbanden und die NGO die konzeptlos die Menschen in Italien oder so anlanden.
Würde man die Hilfesuchenden in den Häfen der Krisengebiete rund um das Mittelmeer in von der EU - oder ggf. auch von Deutschland allein - dafür bereitgestellte Schiffe aufnehmen, würden sie von Anfang an gleich richtig betreut. Es wäre vielleicht auch möglich einen Einschiffungshafen in Lybien zu benennen. Die Menschen würden sich daraufhin an diese Stelle begeben und nicht mehr auf Schleuserboote steigen.
Warum warten bis sie auf dem Meer sind und sie dann rausfischen? Evtl. könnte man ein Kreuzfahrtschiff für diese Mission anmieten.
Die versprochenen Bundesbeamten könnten auf diesen Schiffen aktiv sein und die notleitenden Menschen
könnten gleich medizinisch versorgt, der jeweiligen Erstaufnahme und planerisch dem zukünftigen Übergangswohnheim zugeordnet und mit den entsprechenden Papieren versorgt werden.
Bereits an Bord, ist eine landsmannschaftliche Zuordnung möglich. Niemand wird auseinandergerissen und religiöse Gruppen werden nicht zwangsvermischt.
Auch könnte schon bei der Überfahrt in Gesprächen auf die Vorstellungen der Flüchtenden eingegangen werden. Auch zuwandernde Flüchtende haben eine Vorstellung wie und wo sie sich einbringen wollen. Wie wir auch, will nicht jeder Mensch nach Italien oder Spanien, wo sie oft nicht willkommen sind. Kommt jemand - zwangsweise - nach Mecklenburg-Vorpommern, hat er beim bestehenden System schnell die Arschkarte gezogen, sorry die Ausdrucksweise aber so ist es doch, oder?.
Die Verbände und Hilfsorganisationen im Land hätten so eine optimierte organisatorische und finanzielle Planungssicherheit. Nachbarschaftshilfe könnte eingeleitet werden.
In den europäischen Ankunftshäfen angekommen könnten sich die Menschen in die bereitgestellten Züge - und nicht eine haarsträubende Odyssee durch Italien - begeben.