Leserbrief zum Artikel »In Vietnam hat man Sinn für historische Tatsachen«
vom 02.10.2010:
Klarheit zum "proletarischen Internationalismus" (nicht nur) der DDR.
Bezug: Leserbrief von Th. Loch.
Der "proletarische Internationalismus" wurde (auch für Konsum) weggeworfen! Der proletarische Internationalismus ist kein Wegwerfartikel. Grundsätzlich: Für ein Ende der antikommunistischen Traumtänzerei und für einen antikapitalistischen-antiimperialistischen - stets emanzipatorischen - Neuanfang!
Die (differenzierte) Arbeiterklasse, die die ökonomische und gesellschaftspolitische Macht hat (!), gibt die ökonomische und gesellschaftspolitische Macht nicht aus den Händen (- und nicht aus den Kopf)! Wo gab es hier (in der DDR, Osteuropa, China, Vietnam, Kuba etc.!), die (reale) ökonomische und (objektive) gesellschaftspolitische Macht - in den Händen der Arbeiterklasse - und im proletarischen Bewusstsein? Wo gab es den bewussten (nachhaltiges Bewusstsein und nachhaltige Verantwortung) "proletarischen Internationalismus"? Es gab (auch) proletarische und intellektuelle Internationalisten - ohne wirksame (bewusste) proletarische Massenbasis. / Die DDR und Osteuropa (weiterhin: China, Vietnam, Cuba etc.) hätte sich ansonsten in eine unumkehrbare (bewusste) solidarische Wirkung entwickelt. Die Bourgeoisie und Administration "im Westen" hätte mit militärischer Gewalt eine antikapitalistische-emanzipatorische-sozialistische Umwälzung (nicht nur) in Westeuropa aufhalten müssen. - Gegebenenfalls wäre es zum (Entlastungs-) Weltkrieg der (vereinten) Bourgeoisie und Administration gegen den Realsozialismus bzw. die (noch staatliche) internationalistische Aufklärungs- und Emanzipationsbewegung gekommen.
Es gab Solidarität! Es gab keinen "proletarischen Internationalismus" in der werktätigen Bevölkerungsmehrheit! Hierfür fehlte die selbst-bewusste Massenbasis! Eine selbstbewusste (noch staatliche) Emanzipationsgesellschaft würde weiterhin bestehen und den Kampf gegen den Kapitalismus-Imperialismus führen! = Unvollständige Anmerkungen. Und: Trotz alledem, für Emanzipation - für proletarischen Internationalismus - kämpfen!
Der "proletarische Internationalismus" wurde (auch für Konsum) weggeworfen! Der proletarische Internationalismus ist kein Wegwerfartikel. Grundsätzlich: Für ein Ende der antikommunistischen Traumtänzerei und für einen antikapitalistischen-antiimperialistischen - stets emanzipatorischen - Neuanfang!
Die (differenzierte) Arbeiterklasse, die die ökonomische und gesellschaftspolitische Macht hat (!), gibt die ökonomische und gesellschaftspolitische Macht nicht aus den Händen (- und nicht aus den Kopf)! Wo gab es hier (in der DDR, Osteuropa, China, Vietnam, Kuba etc.!), die (reale) ökonomische und (objektive) gesellschaftspolitische Macht - in den Händen der Arbeiterklasse - und im proletarischen Bewusstsein? Wo gab es den bewussten (nachhaltiges Bewusstsein und nachhaltige Verantwortung) "proletarischen Internationalismus"? Es gab (auch) proletarische und intellektuelle Internationalisten - ohne wirksame (bewusste) proletarische Massenbasis. / Die DDR und Osteuropa (weiterhin: China, Vietnam, Cuba etc.) hätte sich ansonsten in eine unumkehrbare (bewusste) solidarische Wirkung entwickelt. Die Bourgeoisie und Administration "im Westen" hätte mit militärischer Gewalt eine antikapitalistische-emanzipatorische-sozialistische Umwälzung (nicht nur) in Westeuropa aufhalten müssen. - Gegebenenfalls wäre es zum (Entlastungs-) Weltkrieg der (vereinten) Bourgeoisie und Administration gegen den Realsozialismus bzw. die (noch staatliche) internationalistische Aufklärungs- und Emanzipationsbewegung gekommen.
Es gab Solidarität! Es gab keinen "proletarischen Internationalismus" in der werktätigen Bevölkerungsmehrheit! Hierfür fehlte die selbst-bewusste Massenbasis! Eine selbstbewusste (noch staatliche) Emanzipationsgesellschaft würde weiterhin bestehen und den Kampf gegen den Kapitalismus-Imperialismus führen! = Unvollständige Anmerkungen. Und: Trotz alledem, für Emanzipation - für proletarischen Internationalismus - kämpfen!