Jetzt zwei Wochen gratis testen.
Gegründet 1947 Mittwoch, 17. April 2024, Nr. 90
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
Jetzt zwei Wochen gratis testen. Jetzt zwei Wochen gratis testen.
Jetzt zwei Wochen gratis testen.
  • Keine Spur von Notstand

    5.000 Menschen demonstrieren in Dresden gegen Rassismus und Staatsregierung. In Heidenau feiern Flüchtlinge und Unterstützer
    Von Michael Merz
  • Sauergurke des Tages: »Nazigoldzug« in Polen

    Das Ungeheuer von Loch Ness hat sich dieses Jahr rar gemacht. Aber einen anderen Dauerbrenner hat die Sauregurkenzeit dann doch noch anzubieten: Nazigold, einstweilen mit Frag...
    Von Reinhard Lauterbach/Nekielka
  • Phase zwei

    EU militarisiert Flüchtlingsabwehr
    Von Knut Mellenthin
  • Keine Ruhe fürs Nazidorf

    Über 1.000 Menschen besuchten das »Festival für Demokratie« in Jamel. Die Familie Lohmeyer wurde für ihren Einsatz gegen die Neofaschisten geehrt
    Von Johannes Supe/Jamel
  • Der Einverleibungsvertrag

    Am 31. August 1990 unterzeichneten die Verhandlungspartner der BRD und der DDR den Einigungsvertrag, am 20. September wurde er von den Parlamenten beider Staaten angenommen. Er ließ von der Rechtsordnung der DDR nichts mehr übrig
    Von Gregor Schirmer
  • »Nicht mein Wille zu sterben«

    Hartz-IV-Gegner Ralph Boes nach 61 Tagen hungern am Ende seiner Kräfte. Arbeitsministerium beruft sich auf Essensmarken und »bedauert« ihn.
  • Ein gesamtdeutsches Problem

    Die Anschlagsserie auf Asylunterkünfte – 175 Übergriffe erfassten die Behörden im ersten Halbjahr 2015 – reißt nicht ab.
    Von Christina Müller
  • Hanseatisches Ganovenstück

    Die HSH Nordbank macht seit Jahren mit Skandalen auf sich aufmerksam. Die Bundesländer sollen dafür geradestehen – auch für Steuerhinterziehung im großen Stil
    Von Simon Zeise
  • Flüchtlinge trotzen NATO-Draht

    Ungarn verkündet Grenzschließung. Asylsuchende halten sich nicht daran. Härtere Strafen angekündigt. EU-Sondertreffen gefordert
    Von Roland Zschächner
  • Friedenswunsch

    Hunderttausende Menschen haben am Sonntag vor dem Parlamentsgebäude in Tokio gegen ein von der rechten Regierung von Shinzo Abe geplantes neues Gesetz protestiert, das Kampfei...
  • Schwarz und entbehrlich

    Zehn Jahre ist die durch den Hurrikan »Katrina« ausgelöste Überschwemmungskatastrophe in New Orleans, Louisiana, jetzt her.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • System der Straflosigkeit

    Mexiko: Menschenrechtsorganisation legt umfassenden Bericht über Fall der 43 »verschwundenen« Studenten vor
    Von Lena Kreymann/San Cristobal de las Casas
  • Granaten auf Schulen

    Gorliwka liegt an der Front zwischen ukrainischen Regierungstruppen und der »Volksrepublik Donezk«. Vor allem zivile Ziele nimmt Kiew ins Visier
    Von Susann Witt-Stahl/Gorliwka
  • Kampf der Grauen Wölfe

    Übergangsregierung in der Türkei unter Einschluss prokurdischer und faschistischer Minister gebildet
    Von Nick Brauns

Die Zeit der Schweigeminuten ist vorbei. Das Dublin-Abkommen muss endlich geändert werden, und es muss eine europäische Flüchtlingspolitik geben, mit einem europäischen Asylrecht. Das ist der Kampf der nächsten Monate.

Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi am Wochenende in der Tageszeitung Corriere della Sera
  • Wasser wird knapper

    Klimawandel, zunehmende Urbanisierung und Ressourcenverschwendung gefährden Versorgung für Millionen Menschen mit lebensnotwendigem Nass
    Von Bernd Müller
  • Hommage an stille Helden

    Repräsentativer Bildband dokumentiert antifaschistischen Widerstand 1922–1945 in 21 Ländern Europas
    Von Peter Rau
  • Neu erschienen

    Dachau
    Der Landesverband Oberösterreich der Antifaschisten, Widerstandskämpfer und Opfer des Faschismus hat die Schrift von Walter Adam »Nacht über Deutschland. Erinneru...
  • Nur eine Sekunde

    Die Äthiopierin Mare Dibaba gewinnt den Frauen-Marathon in einem wahren Langstreckenkrimi
    Von Thomas Wagner
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Dem Vizekanzler der Bundesrepublik kommt im Angesicht des Elends der Flüchtlinge nicht in den Sinn, dass es in seiner Macht läge, diese Zustände sofort zu ändern. Dafür gibt es ein klares Wort: Heuchelei.«