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Aus: Ausgabe vom 21.03.2015, Seite 16 / Aktion

Aufruf an alle, die bereits ein jW-Abo haben: Umsteigen, bitte!

Um einen von Kirchen, Parteien und Konzernen unabhängigen Journalismus bezahlen zu können, braucht die junge Welt Abonnements. Da unsere Leserinnen und Leser auch ihr eigenes Leben zu finanzieren haben, bieten wir drei verschiedene Preiskategorien zur Wahl. Das funktioniert doch nie, haben uns viele gesagt, denn natürlich nehmen alle das günstigste Angebot. Genug Geld hat doch niemand, zumindest niemand, der junge Welt liest.

Es geht aber. Und zwar bei den Print- wie den neu dazugekommenen Onlineabonnenten. Die meisten Einsteiger entscheiden sich für das Normal-Abo. Jeder, der es sich leisten kann, nimmt eine höhere Preisstufe, das Soli-Abo. Mit dem Mehrerlös werden die preisgünstigen Sozial-Abos subventioniert. Auf diese Weise ermöglichen wir gemeinsam, dass viele, die sich den Normal- oder Soli-Preis nicht leisten können, trotzdem nicht auf ihre junge Welt verzichten müssen.

Von Zeit zu Zeit führen wir eine Umsteigerkampagne durch. Denn manche, die als Studenten oder Auszubildende ihr Abo eingerichtet haben, verdienen heute deutlich besser. Andere wiederum verfügen aus anderen persönlichen Gründen mittlerweile über ein besseres Einkommen. Wieder andere wollen die jW dauerhaft stärken, für ein zusätzliches Geschenk-Abo etwa reicht es nicht. Aber mit einer kleinen Aufstockung im Abo-Preis kann man einen wichtigen Beitrag leisten. Kurzum: Wir bitten alle Leserinnen und Leser zu prüfen, ob sie nicht auf die nächsthöhere Preisklasse umsteigen können.

Eine andere Möglichkeit der konkreten Unterstützung: Buchen Sie doch zu Ihrem bisherigen Print-Abo das Online-Abo dazu. Oder bestellen Sie zu Ihrem Online-Abo die gedruckte Wochenendausgabe. Egal, für welche Option Sie sich entscheiden: Wichtig ist, dass wir durch Mehreinnahmen die Spielräume für die junge Welt erweitern und gleichzeitig jedem, der darauf angewiesen ist, weiterhin das verbilligte Sozial-Abo bereitstellen können. Denn nicht nur diese Zeitung, auch ihre Leserinnen und Leser sind außergewöhnlich.

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