16.08.2014 / Ansichten / Seite 8

Vermißter des Tages: Lenin-Kopf

Erst hieß es »Good bye«, und nun soll er wieder her. Doch wo ist er? Niemand weiß Genaues, nicht mal der Berliner Senat. Der gibt sich ansonsten wissend. Zum Beispiel darüber, daß die Hauptstadt sich zur Olympiade bewerben muß.

Ein ähnlich sportliches Ereignis steht Berlin nun bevor. Diesmal geht es um Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin. Der war zwar schon 1924 gestorben, hatte aber etwas geschafft, das den Berliner Senat noch heute vor Angst erzittern läßt. ...

Artikel-Länge: 1977 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Jetzt junge Welt abonnieren

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.