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07.02.2007 / Schwerpunkt / Seite 3

»Ein überflüssiger Berufsstand«

Viele Ärzte lassen sich zu Handlangern der Pharmaindustrie machen. Ein Gespräch mit Christiane Fischer

Jan Eisner
Christiane Fischer ist Ärztin und Mitbegründerin vom MEZIS – Mein Essen zahl´ ich selbst.

Ärzte empfangen im Schnitt sieben Pharmareferenten pro Woche. Warum?

Erstens bringen die Referenten Mustermedikamente mit, die auch an bedürftige Patienten weitergegeben werden. Damit rechtfertigen die Ärzte und Ärztinnen, daß sie diese annehmen. Zweitens ist es in der Praxis manchmal langweilig – mit den Pharmareferenten kann man sich zwischendurch nett unterhalten. Und dann...

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