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Zitate des Tages

18.04.2006 Franz-Josef Wagner
Der Unterschied zwischen Goethe und mir ist, daß Goethe zwar jeden Tag schrieb, aber nicht jeden Tag veröffentlichen mußte.
Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner in einem NDR-Porträt, das am Mittwoch um 23 Uhr ausgestrahlt wird, zitiert in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung Der Unterschied zwischen Goethe und mir ist, daß Goethe zwar jeden Tag schrieb, aber nicht jeden Tag veröffentlichen mußte.
15.04.2006 Kurt Beck
Ich bin und bleibe Rheinland-Pfälzer, und ich bin stolz darauf. Auch wir hier können uns auf einer Rolltreppe bewegen, ohne hinzufallen.
Der kommissarische SPD-Chef Kurt Beck im Spiegel vom 15. April über seine Funktion in Mainz und seine neue Rolle in Berlin Ich bin und bleibe Rheinland-Pfälzer, und ich bin stolz darauf. Auch wir hier können uns auf einer Rolltreppe bewegen, ohne hinzufallen.
12.04.2006 Christoph Heinemann
Der Aufenthalt von Jacques Chirac im Elysee-Palast nimmt zunehmend Formen des betreuten Wohnens an.
Frankreich-Korrespondent Christoph Heinemann am Dienstag im Deutschlandfunk Der Aufenthalt von Jacques Chirac im Elysee-Palast nimmt zunehmend Formen des betreuten Wohnens an.
11.04.2006 Antje Kunstmann
Das ist doch wie von Scientology erfunden. Dämlicher geht’s nicht mehr.
Die Verlegerin Antje Kunstmann am Montag in der Süddeutschen Zeitung zur Kampagne »Du bist Deutschland« Das ist doch wie von Scientology erfunden. Dämlicher geht’s nicht mehr.
10.04.2006 Michael Hüther
Bei den ökonomischen Erwartungen ist es wie mit der Hoffnung auf unsere Nationalmannschaft: Man darf sie nicht zu hoch ansetzen.
Michael Hüther, Chef des Instituts der Deutschen Wirtschaft, zu konjunkturellen Effekten der Fußball-WM Bei den ökonomischen Erwartungen ist es wie mit der Hoffnung auf unsere Nationalmannschaft: Man darf sie nicht zu hoch ansetzen.
08.04.2006 Martin Kannegiesser
Wir können mit einem halben Prozent mehr oder weniger in der Lohnpolitik nicht mehr so großzügig umgehen, wie das vielleicht noch vor zehn Jahren der Fall war.
Gesamtmetallchef Martin Kannegießer am Freitag im Handelsblatt Wir können mit einem halben Prozent mehr oder weniger in der Lohnpolitik nicht mehr so großzügig umgehen, wie das vielleicht noch vor zehn Jahren der Fall war.
07.04.2006 Gerhard Stratthaus
Zum ersten Mal seit langer Zeit wurde dieser Supertanker, der immer zu kürzerer Arbeitszeit lief, umgedreht in die andere Richtung.
Baden-Württembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) am Donnerstag im Deutschlandfunk zur Einigung im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst der Südwestkommunen Zum ersten Mal seit langer Zeit wurde dieser Supertanker, der immer zu kürzerer Arbeitszeit lief, umgedreht in die andere Richtung.
06.04.2006 Die Welt
Wer 800 Euro Kindergeld bezieht, aber keine 25 Euro für das schulische Mittagessen übrig hat, muß Folgen spüren.
Aus einem Leitartikel in der Welt vom Mittwoch Wer 800 Euro Kindergeld bezieht, aber keine 25 Euro für das schulische Mittagessen übrig hat, muß Folgen spüren.
05.04.2006 Brigitte Pick
Man sollte aufpassen, daß man eine soziale Frage, eine Klassenfrage, nicht zur Rassenfrage macht.
Brigitte Pick, ehemalige Leiterin der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln, in der Bild-Zeitung vom Dienstag Man sollte aufpassen, daß man eine soziale Frage, eine Klassenfrage, nicht zur Rassenfrage macht.
04.04.2006 Süddeutsche Zeitung
Die einzige Pädagogik, die Politiker wie Edmund Stoiber und Wolfgang Bosbach beherrschen, ist schwarze Pädagogik. Drohen, verbieten, wegsperren, rauswerfen.
Aus einem Kommentar der Süddeutschen Zeitung vom Montag zur aktuellen Debatte um Gewalt an Schulen Die einzige Pädagogik, die Politiker wie Edmund Stoiber und Wolfgang Bosbach beherrschen, ist schwarze Pädagogik. Drohen, verbieten, wegsperren, rauswerfen.
03.04.2006 Wulf Schmiese
Wir sind eine dekadente Demokratie geworden: Offenbar dermaßen satt und mit Freiheit verwöhnt, daß die Mehrheit zu träge ist, den Stift für ein Kreuz in die Hand zu nehmen – geschweige denn, sich einzumischen ins politische Geschehen.
Wulf Schmiese in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung Wir sind eine dekadente Demokratie geworden: Offenbar dermaßen satt und mit Freiheit verwöhnt, daß die Mehrheit zu träge ist, den Stift für ein Kreuz in die Hand zu nehmen – geschweige denn, sich einzumischen ins politische Geschehen.
01.04.2006 Jörg Schönbohm
Wer zu uns kommt, muß wissen, Deutschland ist anders als andere Länder.
Jörg Schönbohm (CDU), brandenburgischer Innenminister und Generalleutnant a. D., in der Netzeitung Wer zu uns kommt, muß wissen, Deutschland ist anders als andere Länder.
31.03.2006 Markus Söder
Als CSU-Generalsekretär ist man nur dann erfolgreich, wenn man auf die Menschen im Land hört – vor allem auch auf die Stammtische.
CSU-Generalsekretär Markus Söder in der Münchner Zeitung tz vom 30. März Als CSU-Generalsekretär ist man nur dann erfolgreich, wenn man auf die Menschen im Land hört – vor allem auch auf die Stammtische.
30.03.2006 Sandra Maischberger
Ich habe im Laufe der Zeit sogar ein gewisses Maß an Mitleid für Politiker entwickelt. Und wer Mitleid hat, kann nicht mehr angreifen.
Sandra Maischberger am Mittwoch im Berliner Tagesspiegel zum Ende ihres n-tv-Talks Ich habe im Laufe der Zeit sogar ein gewisses Maß an Mitleid für Politiker entwickelt. Und wer Mitleid hat, kann nicht mehr angreifen.
29.03.2006 Süddeutsche Zeitung
Seit Schließung der Wahllokale tut Matthias Platzeck das, was er am besten kann: eine angenehme Raumtemperatur herstellen.
Aus einem Kommentar der Süddeutschen Zeitung vom Dienstag Seit Schließung der Wahllokale tut Matthias Platzeck das, was er am besten kann: eine angenehme Raumtemperatur herstellen.